1000 Miglia Green 2019

Design und Performance gehören bei Polestar untrennbar zusammen. Unser Autodesign folgt nicht einfach den Regeln der Coolness*. Ganz gleich, wie attraktiv das jeweilige Designmerkmal auch aussehen mag: Es wurde geschaffen, um die Performance des Autos zu steigern. Das ist unser Mantra. Wir wiederholen es in aller Deutlichkeit: Jedes Detail an einem Polestar erfüllt einen bestimmten Zweck. Wir machen weder Abstriche bei der Performance zugunsten des Designs noch umkehrt. Design und Performance sind unser Ying und Yang und unser Alpha und Omega, deren Grenzen wir fortlaufend verschieben.

Back view of a white Polestar 1 at 1000 Miglia.

Die italienische Automobilindustrie teilt dieselben Werte. Mit Namen wie Pininfarina und Bertone sicherte sich das Land am Mittelmeer eine führende Position beim Autodesign. Konsequenterweise richtet es auch die 1000 Miglia aus. Das „wunderschönste Rennen der Welt“ dient bereits seit über 90 Jahren als Plattform für Design- und Performance-Innovationen. Die kurvenreiche Strecke der 1000 Miglia führt von Brescia durch die Landeshauptstadt Rom und wieder zurück und dient der Automobilbranche seit jeher als Leitstern.

In diesem Jahr fand erstmals die 1000 Miglia Green statt – eine Spezialversion des Rennens für Elektro- und Hybridfahrzeuge. Es war nicht nur eine Hommage an das ursprüngliche Rennen, sondern auch dessen Neuerfindung. Am 27. September verliess eine Schar von modernen und historischen Elektro- und Hybridfahrzeugen Brescia und erreichte am 29. September Lainate.

01/03

Dabei bewiesen Polestar Head of Design Max Missoni und AutoBild-Redakteur Stefan Voswinkel, dass sich Design und Performance gegenseitig zu neuen Spitzenleistungen beflügeln. Im Polestar 1 sicherten sie sich den 2. Platz in der Hybrid-Kategorie sowie den 7. Platz in der Gesamtwertung.

*Es existiert nur, weil es cool aussieht.

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