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Polestar 2

Journal 11.4

Die Testfahrerinnen und -fahrer sind wahrlich zu beneiden. Für sie fühlt sich jeder Arbeitstag wie eine Szene aus einem Film der „The Fast and the Furious“ Reihe an: Sie sitzen hinter dem Lenkrad des Polestar 1 und jagen über Teststrecken, Landstrassen und Autobahnen, während sie die verschiedenen Fahrzeugsysteme kalibrieren und optimieren. So erschaffen sie für die späteren Fahrerinnen und Fahrer das bestmögliche Fahrerlebnis.

Das Fahrerlebnis

Bei den Testfahrten dreht sich jetzt alles ums Fahrerlebnis – genauer gesagt um den Grip und die Rückmeldung der Lenkung des Polestar 1. Dabei wird auch die Software kalibriert, die die Drehmomentverteilung steuert.

Zum grossen Glück für die Testfahrerinnen und -fahrer besteht die beste Methode zum Ausführen dieser Tests darin, die unbändige Leistung des Polestar 1 zusammen mit ihrem inneren James Bond zu entfesseln, während sie mit Höchsttempo über den Asphalt jagen. Von den um 45 Grad überhöhten Strassen der Hochgeschwindigkeitsstrecke bis zum regennassen Asphalt der Landstrassen testen sie den Polestar 1 bei Geschwindigkeiten von über 200 km/h. Dabei können sie feststellen, wie agil und vorhersehbar er sich in jeder erdenklichen Fahrsituation verhält.

Auch wir sind natürlich auf die Testfahrerinnenn und -fahrer neidisch. Deshalb haben wir ein Video gedreht, um hautnah nachempfinden zu können, was sie während eines typischen Arbeitstags spüren, fühlen und sehen.

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Schon seit mehr als einem Jahrhundert setzen sich die Menschen theoretisch und praktisch mit der Kunst des schnellen Fahrens auseinander, haben Anpassungen vorgenommen, sind Irrwege gegangen und haben seit jeher stets die Köpfe auf der Suche nach Perfektion zusammengetan. Aber damals war noch der Verbrennungsmotor der Hauptdarsteller. Da Polestar voll und ganz auf Hochleistungs-Elektroantrieb setzt, haben wir uns mit unserem Head of Chassis Development, Joakim Rydholm, auf die Suche nach der Profirennfahrer-Formel für Elektrofahrzeuge begeben.