Dinge, die Sie jetzt nicht mehr für Ihren Roadtrip brauchen

Endlich ist der Sommer da – und damit auch die Zeit für Roadtrips! Die Freiheit der offenen Straße in Verbindung mit der Vorfreude auf ein Urlaubsabenteuer ist einfach eine unschlagbare Kombination. Manchmal fällt es einem aber nicht leicht, alle Dinge ins Auto zu packen, die man dafür benötigt – kein Wunder, dass manche daraus eine regelrechte Wissenschaft machen. Um Ihnen das Ganze ein bisschen leichter zu machen, haben wir für Sie eine Reihe von Tipps zu den Dingen zusammengestellt, die Sie in diesem Jahr ruhig zu Hause lassen können. Und zwar besonders, wenn Sie mit einem Polestar 2 unterwegs sind.

Back view of a white Polestar 2 parked in front of a railing.

Erster Punkt: die Navigation. Als Beifahrerin oder Beifahrer war es bislang Ihre Aufgabe, immer über die aktuelle Position und die richtige Route Bescheid zu wissen. Deshalb gehörten eine oder sogar mehrere detaillierte Straßenkarten zur Grundausstattung für jeden Roadtrip, damit Sie dieser wichtigen Aufgabe gerecht werden konnten. Mit dem Polestar 2 gehört das jedoch der Vergangenheit an, denn jetzt führt Sie Ihr Auto ans Ziel. Rufen Sie dazu einfach auf dem 11,5 Zoll großen Center Display die vorinstallierte Google-Maps-App auf. Sie übernimmt die gesamte Routenplanung und Navigation, lässt sich einfach bedienen und liefert Ihnen viele nützliche Infos. Und noch dazu gibt es einen verbesserten Routenplaner, der Ihre Fahrten optimiert und vereinfacht.

Starten Sie Ihre Frage mit einem simplen „Hey Google“, und schon holt der Google Assistant wichtige Informationen für Sie ein. Fragen zu Sehenswürdigkeiten und anderen interessanten Zielen, Ladestationen, Restaurants in der Region und allem, was Sie sonst noch wissen möchten, lassen sich so schnell und unkompliziert beantworten. 

Und weil wir gerade beim Display sind: Was ist eigentlich mit dem Soundtrack Ihres Roadtrips? Wir alle wissen, dass die gute alte CD-Sammlung schon lange ausgedient hat und auch beim Musikhören mittlerweile alles über Streamingdienste wie Spotify läuft. Für den Polestar 2 ist das kein Problem: Spotify ist automatisch in Ihr Infotainmentsystem integriert, sodass Sie jederzeit Zugang zu Ihrer gesamten Musikbibliothek haben. Und wenn Sie mal ein bisschen Abwechslung wollen, hören Sie doch einfach ein Hörbuch oder einen Podcast – natürlich online, damit kein wertvoller Speicherplatz verloren geht.

Was uns gleich zum nächsten Thema bringt: dem Laden Ihres Handys. Für die Mitreisenden auf den Rücksitzen sind USB-C-Anschlüsse vorhanden, sodass diese nur ein passendes Kabel brauchen. Vorne können Sie die neueste Technologie für kabelloses Laden nutzen, die in die praktische Ablage in der Mittelkonsole integriert ist. Wenn Ihr Handy per Induktion geladen werden kann, müssen Sie es nur auf die Ablage legen, und schon fließt der Ladestrom – ganz ohne Kabel. Sie müssen also auch für Ihr Handy nicht viel einpacken, wenn Sie mit dem Polestar 2 unterwegs sind.

Nicht zu vergessen natürlich auch, dass Sie vollelektrisch unterwegs sind und deshalb auf das Mitnehmen von Nachfüllflüssigkeiten wie Motoröl oder Kühlmittel verzichten können, die ein Auto mit Verbrennungsmotor unter Umständen nach einer gewissen Strecke benötigt. Dadurch sparen Sie Gewicht und Platz, was bei einem Roadtrip natürlich nie verkehrt ist. Und dank der regelmäßigen Reichweitenverbesserungen gelangen Sie noch weiter – ganz ohne Emissionen.

Nachdem Sie nun einige Dinge von Ihrer Packliste streichen konnten, bleibt nur mehr eine Frage. Vielleicht die wichtigste von allen … und die Antwort darauf gibt es erst, wenn Sie schon auf dem Weg zu Ihrem diesjährigen Sommerziel sind:

„Hey Google, sind wir bald da?“

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Seit mehr als einem Jahrhundert ist die Kunst des schnellen Fahrens Gegenstand zahlreicher Studien, Praktiken, Anpassungen und endloser Debatten auf der Suche nach Perfektion. Allerdings geschah dies unter dem Aspekt des Verbrennungsmotors. Polestar hat sich auf Hochleistungs-Elektrofahrzeuge spezialisiert. Wir haben mit unserem Leiter der Fahrwerksentwicklung, Joakim Rydholm, gesprochen, um herauszufinden, worauf es beim Fahren eines Elektroautos ankommt.