Die Produktion des Polestar 1 geht in die letzte Runde

Es gibt drei Gründe, warum ein Sammlerstück ein Sammlerstück sein kann: wegen seiner Schönheit, seiner Seltenheit und/oder seines intrinsischen Wertes für einen bestimmten Personenkreis.

Several Polestar 1 in different colours parked in a large white room

Der Polestar 1 ist aus allen drei Gründen ein Sammlerstück.

Erstens: Die Ästhetik seines Designs lässt an seiner Schönheit keine Zweifel. Die niedrige Dachlinie, die markanten Proportionen, die scharfen Linien und die skulpturale Verwendung von Carbon läuten das erste Kapitel einer neuen Designgeschichte ein – Hightech-Minimalismus für das elektrifizierte Zeitalter.

Zweitens lässt das Design gepaart mit der Liebe zum Detail nicht nur unseren Puls, sondern auch seinen Wert in die Höhe schnellen. Die Dreifach-Batterieanordnung sorgt für die größte rein elektrische Reichweite aller Hybridfahrzeuge. Die perfekte Verarbeitung des Polestar 1 ist das Ergebnis monatelangerTestschleifen und mikrometergenauer Abstimmungen. Sein hybrider Antriebsstrang mit Kompressor- und Turboaufladung liefert 609 PS, 1.000 Nm Drehmoment und ein dynamisches und berauschendes Fahrerlebnis, das seinesgleichen sucht. 

Drittens: Er ist selten. Der Polestar 1 war eine Eröffnungssalve, ein Schuss vor den Bug des traditionellen Automobils. Er war das Eröffnungsstatement eines neuen Akteurs, der den Markt mit den Kernwerten Design, Leistung und Nachhaltigkeit von hinten aufrollt. Ziel war nie, durch hohe Stückzahlen so viel Marktvolumen wie möglich zu erschließen. Vielmehr setzt Polestar Chengdu – das Werk, in dem der Polestar 1 gebaut wird – die Messlatte für die Produktionsstandards in der Industrie höher. Die Produktion des Polestar 1 ist auf drei Jahre begrenzt.

Heuer ist das dritte Jahr.

Die letzten Produktionsplätze für den Polestar 1 werden bald zu vergeben sein. Die letzte Chance für Interessierte – ob Sammelnde oder nicht – ihre Hände an das zu bekommen, was zweifelsohne ein Sammlerstück ist. In jeder Hinsicht.

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