In Hällered gesichtet: Polestar 2

In der waldigen Umgebung von Hällered in Westschweden lassen sich zahlreiche Spezies beobachten: Elche, Rehe, Vielfraße, Falken und seit Neuestem sogar vollelektrische fünftürige Fließheck-Limousinen.

A black Polestar 2 driving on a forest road.

Die Polestar 2 Vorserienfahrzeuge haben das Werk verlassen und legen nun ihre ersten Kilometer in freier Wildbahn zurück. Die eigens zu Testzwecken gebauten Prüfprototypen (VP – Verification Prototypes) werden nun auf den verschiedenen Straßen des Testgeländes von Hällered und der umliegenden Region gefahren.

Dabei prüfen wir jedes Detail auf Herz und Nieren. Da es sich um die ersten Testfahrten des Polestar 2 unter echten Praxisbedingungen handelt, ist jede dabei gewonnene Erkenntnis wertvoll. Unter den hoch aufragenden Kiefern und dem strömenden Regen Schwedens werden hier von der Beschleunigung, dem Handling und der Aerodynamik bis zum Bremsen, dem Aufladen der Akkus und dem Ansprechverhalten viele weitere Aspekte ausgiebig getestet.

Jetzt kann man in den Wäldern von Hällered eine neue Spezies beobachten: eine mit 660 Nm Drehmoment.

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Schon seit mehr als einem Jahrhundert setzen sich die Menschen theoretisch und praktisch mit der Kunst des schnellen Fahrens auseinander, haben Anpassungen vorgenommen, sind Irrwege gegangen und haben seit jeher stets die Köpfe auf der Suche nach Perfektion zusammengesteckt. Aber damals war der Verbrennungsmotor noch der Hauptdarsteller. Da Polestar voll und ganz auf Hochleistungs-Elektroantrieb setzt, haben wir uns zusammen mit unserem Head of Chassis Development, Joakim Rydholm, auf die Suche nach der Profirennfahrer-Formel für Elektrofahrzeuge begeben.