Im Polestar 1 von Florenz nach Göteborg

Für ein Unternehmen, das Autos herstellt, sprechen wir überraschend oft über Wege, die wir unermüdlich beschreiten – am liebsten natürlich über den Weg, der uns Schritt für Schritt in eine nahe Zukunft mit nachhaltiger und leistungsstarker Elektromobilität führt. Dabei ist jeder Schritt für uns wie eine spannende Reise in bislang unerforschtes, neues Terrain. Gleichzeitig unternehmen wir aber auch zahlreiche Reisen in der Realität – mit unseren Fahrzeugen.

Front angle of two Polestar 1 cars positioned in the foreground of a scenic mountain landscape.

Unlängst reisten beispielsweise fünf Polestar Mitarbeiter in zwei Polestar 1 und einem Volvo XC90 als Begleitfahrzeug von Norditalien nach Westschweden – genauer gesagt von Florenz nach Göteborg. Dabei hatten sie zwei Aufgaben: Sie sollten das aktuelle Netz der Ladestationen in Mitteleuropa kartieren und feststellen, ob es möglich ist, die gesamte Strecke im Polestar 1 rein elektrisch zurückzulegen. Achtung, Spoiler: Ja, das ist es!

Für diesen atemberaubenden, sechstägigen Roadtrip wählten wir eine anspruchsvolle Route, die wahrscheinlich kein anderer Hersteller von Elektroautos ins Auge fassen würde, um deren Reichweite und die verfügbare Ladeinfrastruktur zu testen. Da die beiden Polestar 1 nach dem Ende des „1000 Miglia Green“ Rennens bereits in Florenz waren, begann unsere Testfahrt dort. Nach Hunderten Kilometern auf italienischen Straßen durchquerte unser Team anschließend Österreich, die Tschechische Republik, Ostdeutschland und Dänemark. Unterwegs wurden zusätzlich neue Hardware- und Bedienelemente getestet.

Die Expedition war in jeder Hinsicht ein voller Erfolg. Das Aufladen funktionierte an jedem Halt, und das Fahren war eine reine Freude. Dabei sorgte der Polestar 1 auf den Autobahnen und an den Ladestationen überall für viel Aufmerksamkeit. „Besser hätte es wirklich nicht laufen können,“ sagt Expeditionsleiter Anders Höckenström. „Es hat uns unglaublich viel Spaß gemacht, den Polestar 1 quer durch Europa zu fahren. Auf seine rein elektrische Reichweite kann man sich im Alltag überall und jederzeit verlassen.“

So endete schließlich unsere Testfahrt von der Hauptstadt der Toskana in das Marseille des Nordens. In der Galerie können Sie sich die Bilder zu dieser Reise anschauen – einer Reise von vielen, die wir unablässig auf dem Weg zu einer fortschrittlichen, nachhaltigen und leistungsstarken Elektromobilität unternehmen. 

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