Vorhang auf für FAT: Fahrzeuge, Kultur und Couture auf der coolsten Eisrennstrecke der Welt
In Vorbereitung auf das diesjährige FAT International Ice Race hat sich Polestar Anfang des Monats ein Basislager im Herzen der österreichischen Alpen eingerichtet. Zwischen Hot Laps und Hot Shots konnte die Welt einen ersten Blick auf die Arctic Circle-Kollektion erhaschen – quietschende Reifen in Anspielung auf die unverwechselbare Rennsport-DNA des Unternehmens.
Das FAT Ice Race passt perfekt zu Polestar, denn hier dreht sich alles um Fahrzeugkult und Performance.
Der legendäre Rennwagen in der Farbe Gulf Powder Blue und mehrfacher Gewinner des 24-Stunden-Rennens von Le Mans dreht seine Runden um den See. Aber er ist nicht allein. Im Schlepptau eine Kolonne von ungestümen Rennwagen in schrillen Farben, die sich ihren Weg durch die engen Gassen des alten Alpendorfes bahnt. Beileibe kein alltäglicher Anblick. Dann aber wird klar, dass wir uns nicht in irgendeinem Ort in Mitteleuropa befinden, sondern in Zell am See – der Heimat des FAT Ice Race.
Wenn sich 5.000 Motorsportbegeisterte auf dem kleinen gefrorenen Rollfeld neben dem sonst so beschaulichen Zeller See drängen, huldigt die verschlafene Stadt im Norden Österreichs mit einem lauten und farbenfrohen Karneval dem Fahrzeugkult in seiner ganzen Fülle. In diesen exklusiven Kreisen geht es um alles. Seitdem das FAT Ice Race vor einigen Jahren wieder zum Leben erweckt wurde, hat es viele Namen bekommen. Für die einen ist es ein „Goodwood im Schnee“, für die anderen